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Hohenzollerische Zeitung 23.06.09
(Jochen Brusch & Andrej Mouline in der Friedhofskirche Schlatt):
"Ein mitreißendes Musikerlebnis ... in der Schlatter Friedhofskirche zum Start des
Hechinger Kammermusikzyklus'... bildete den passenden Rahmen für die exquisit dargebotenen Musikstücke. Als erster
Programmpunkt wurde der Ungarische Tanz No. 9 in e-moll dargeboten. Die feurige Melodie riss die Zuhörer mit und zeigte
zugleich die Virtuosität der beiden Künstler. ... Im folgenden "Souvenir de Moscow" von Wieniawski wurde deutlich,
wie gut Violine und Bajan zusammenpassen können. ... Die von den unteren bis in die höchsten Lagen brillanten Töne
wurden auf der Violine (Jochen Brusch) in unterschiedlichen Klangfarben virtuos dargeboten. Zur Seite stand ein Meister
auf dem Bajan (Andrej Mouline), dessen fliegende Finger kaum zu verfolgen waren und der es mit großer Einfühlsamkeit
verstand, der Violine ein gleichwertiger Partner zu sein. Das Publikum bedachte die beiden Künstler mit enthusiastischem
Beifall..."
Südwestpresse Schwäb. Tagblatt 22.12.08
(Jochen Brusch & Andrej Mouline im Schloss Kirchentellinsfurt):
"... Mit ihren Hits von damals" begeisterten sie das Publikum... Mit Temperament und
Seele spielten sie Stücke aus Rumänien,Georgien, Ungarn, Russland, Israel ... Durch den tosenden Beifall
des Publikums ließen sich die beiden Virtuosen dann zu Zugaben animieren..."
Südwestpresse Schwäb. Tagblatt 28.09.2006
(Jochen Brusch und Andrej Mouline im Gemeindepflegehaus Härten):
"...Jochen Brusch gibt den feurigen Geiger mit großer Virtuosität und Sinn für
Entertainment, während der aus Moskau stammende Andrej Mouline das Bajan ... mit Lächeln und mit Meisterschaft
bedient. ... Diese Musik nimmt nicht gefangen, sie verheißt Freiheit. "Wow", haucht da ein älterer Mann in der
vorletzten Reihe - mehr musste nicht gesagt werden."
Böblinger Zeitung 31.01.2006
(Andrej Mouline in der Begleitband des Böblinger Vokalensembles in der Stadtkirche Böblingen):
"Eine Riege erstklassiger Solisten, ein versiertes Vokalensemble und ein wunderschönes
musikalisches Programm, ... zeigen sich besonders in dem Solostück von Andrej Moulineam Bajan, einer russischen Form des
Akkordeons. Leise, wehmütig beginnt er und steigert sich zu einem fröhlichen, tanzenden Werk ... Den anschließenden
Extra-Beifall hat er damit voll und ganz verdient. ..."
Südwestpresse Schwäb. Tagblatt 30.01.2006
(Andrej Mouline in der Begleitband des Böblinger Vokalensembles in der Jakobuskirche Tübingen):
"...Immer wieder ... changierte das Bajan
(Andrej Mouline) zwischen jiddischer Folklore und Jazz. ... Meisterlich improvisierte der Moskauer Bajan-Virtuose
über jüdische Melodien. ..."
Reutlinger Generalanzeiger 15.11.2005
(Andrej Mouline als Solist mit dem Kammerorchester Metzingen):
"...Nun kam Bajan-Experte Andrej Mouline ins Spiel, und zwar in einer von
Gereon Müller erstellten Bearbeitung von Eric Saties Klavierstück "Gymnopédie No. 1". Extrem langsam nahm er (Mouline)
Saties Ohrwurm auf dem russischen Knopfakkordeon - und verlor doch keine Sekunde den Spannungsbogen. ...
In Astor Piazzollas Doppelkonzert überboten sich Gitarrist Monno und Bajanist Mouline mit der Intensität ihrer Soli,
und auch das Orchester ließ die Funken sprühen. Ein Fest für die Ohren - von den Zuhörern mit rauschendem Beifall
quittiert."
Metzinger Volksblatt 14.11.2005
(Andrej Mouline als Solist mit dem Kammerorchester Metzingen):
"...bildeten einen orchestralen Gegenpol für die Solisten Johannes Monno (Gitarre)
und Andrej Mouline (Bajan). Diese blieben Piazzollas jazz-inspiriertem Tango-Stil mit improvisatorischem Spiel
nichts schuldig. Man vergaß fast, dass man im Konzert saß, so sehr konnte einen die souverän, träumerisch und
kämpferisch vorgetragene Tristesse mitreißen, die Präzision und Schärfe der Tango-Nuevo-Rhythmen, die Sensibilität
in rauher Tongebung und virtuosem Zusammenspiel..."
Nürtinger Zeitung 04.04.2005
(Moskowslj Zwon in der Friedrich-Glück-Halle Oberensingen):
"...dank der schmissigen Begleitung durch das Ensemble. Dessen fünf Musiker gaben
sodann mit zwei Instrumentalstücken eine erste Probe ihrer Fingerfertigkeit, spielten kontrastreich und zogen
die Zuhörer mit flotten Tempi in ihren Bann. Auch im weiteren Verlauf des Abends war dem "Moskauer Klang" die Gunst
des Publikums gewiss, wusste er doch mit immer neuen Effekten gekonnt aufzutrumpfen..."
Schwarzwälder Bote 06.07.2004
(Jochen Brusch & Andrej Mouline in der Heiligkreuzkapelle Hechingen):
"Profi-Duo liefert eine reife Leistung ab !...Zu den gemeinsam vorgetragenen Stücken
hatte Andrej Mouline den Notensatz extra auf sein Instrument arrangiert. Profiliert und souverän zeigte sich
der Russe eigens bei den Bajan-Solostücken... Dabei rasten seine Finger nur so über das beidseitig mit Knöpfen
ausgestattete Instrument... Die ... Besucher waren von dem, was geboten wurde, begeistert, bekundeten dies durch langen
Applaus, Pfeifen und Bravo-Rufen zwischen den Stücken und erst recht am Ende des erstklassigen Konzerts."
Schwäbische Zeitung 03.09.2001
(Andrej Mouline: Solo-Konzert in der Münsterklinik Zwiefalten):
„Das Akkordeon von
Andrej Mouline brachte die ganze Breite menschlicher Gefühle zum Schwingen und die verschiedenen Strahlrichtungen zum
Singen. Immer wieder neu konnte man die Virtuosität und Ausdrucksstärke von Künstler und Instrument bestaunen..."
Sindelfinger Zeitung 29.07.2000
(Andrej Mouline mit dem Akkordeonensemble des ACB beim Böblinger Sommer am See):
"Die dürren Buchstaben der Theorie wurden in der Musik zu prächtigen Klanggebilden...
In Astor Piazzollas Kompositionen demonstrierte Andrej Mouline eindrucksvoll seine Klasse..."
Südwestpresse Schwäb. Tagblatt 19.07.1999
(Andrej Mouline & Anne-Sophie Klett im Centre Culturel Franco-allemand Tübingen):
"...alles sehr lässig, alles très distingué am Samstagabend im schicken Villengarten
des Instituts droben auf dem Österberg. Dazu passten auch die Chansons von Edith Piaf, die Anne Sophie Klett vortrug,
am Akkordeon begleitet von Andrej Mouline. Die Franzosen kennen das ja, aber ein deutscher Besucher war begeistert..."
Böblinger Kreiszeitung KRZ 14.10.1998
(Andrej Mouline mit dem Akkordeon-Ensemble des ACB beim Böblinger Sommer am See):
"...Andrej Mouline bewies auf dem Konzert, warum er einst Leiter des russischen
Staatsensembles in Moskau war. Wie aus einer Laune heraus wechselte er Tempi und Stimmung, glitt scheinbar
mühelos über die unzähligen Tasten und legte dabei Übermut und zugleich Melancholie in sein Spiel."
Esslinger Zeitung 21.06.1998
(Russkaja Trojka auf dem Hafenmarkt Esslingen):
"...Der Moskauer Virtuose Andrej Mouline bot den Zuhörern auf seinem hierzulande wenig
bekannten Knopfakkordeon gefühlvolle Interpretationen bekannter Werke von Rachmaninoff, Chopin und Liszt.
Als Zugabe begeisterte Mouline mit einer eigenen Komposition, bei der er seine perfekte Spieltechnik und seine
ausgereifte Musikalität unter Beweis stellen konnte."
Südwestpresse Schwäb. Tagblatt 07.07.1997
(Andrej Mouline: Solokonzert im Johann-Gottlieb-Fichte-Saal Tübingen):
"...Rhythmische Finessen, dynamische Schattierungen, epische bis balladeske Charakterbilder
reihten sich emporgeladen aneinander. ...bewies Mouline mit 3 zeitgenössischen Akkordeon-Originalwerken russischer
Komponisten, darunter einer 7-minütigen Eigenkomposition, seine brillante Virtuosität und die ausdrucksstarken klanglichen
Möglichkeiten des Bajan-Akkordeons..."
Schwäbische Zeitung 04.07.1996
(Andrej Mouline: Solokonzert im Münster Zwiefalten):
"... Schnell bewegten sich Moulines Finger über die Tastaturen. Das Publikum blickte
wie gebannt auf die brillanten Läufe. Das Temperament eines Ungarischen Tanzes und die Melancholie des Präludiums
wechselten. So fühlten sich die Zuhörer in ein regelrechtes "Wechselbad der Gefühle" versetzt. Unter stehenden Ovationen
spielte Mouline drei Zugaben."
Alb-Bote 04.07.1996
(Andrej Mouline: Solokonzert im Münster Zwiefalten):
"...Breit war das Soundspektrum des russischen Akkordeon-Virtuosen... Das Konzert bewies nicht
nur die perfekte Technik und ausgereifte künstlerische Sensibilität des Interpreten. ... Die Besucher konnten sich auch davon
überzeugen, daß das Bajan-Akkordeon durchaus für ein klassisches Repertoire qualifiziert ist..."
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